Am 2. April ist das Escazú-Abkommen in Kraft getreten. Es soll Umweltaktivist_innen, die Bevölkerung und Menschenrechtler_innen besser schützen. 12 Staaten in Lateinamerika haben das regionale Abkommen bisher ratifiziert. Zusammen mit Expert_innen haben wir uns darüber unterhalten, welches Potential in dem Abkommen steckt und welche Verantwortung auch Deutschland und die EU haben, um Menschenrechte und die Umwelt im Globalen Süden zu schützen.
Neben den knapp 60 Teilnehmer_innen waren folgende Expert_innen dabei:
- Anabella Sanabria, Protection International Mesoameráica mit einem Schlaglicht
- Wolfang Seiß, Bort für die Welt Mexiko
- Diana Sanabria, Nordkirche Weltweit und Mitglied der Initiative Lieferkettengesetz
- Florian Huber, Heinrich-Böll-Stiftung Bogotá